Viermärker Eiche

Woher kommt der Name “Viermärker Eiche” ?

Zur Viermärker Eiche und den angrenzenden Marken hat Wilhelm Schleef in seiner Publikation "Meine Heimat - Leseheft für die Jugend" zur Hohensyburg folgendes geschrieben:

"Im westlichen Zipfel Hohensyburgs stand bis zum Ausgang des Krieges ein geschichtliches Naturdenkmal, die Viermärker Eiche. Sie lud die Wanderer, die vonVEichekl Dortmund über Kirchhörde und die Bittermark nach Hohensyburg kamen, zur Ruhe und Besinnung ein.


Man schätzte ihr Alter auf zirka 600 Jahre. Sie hatte also durch Jahrhunderte als Grenzbaum treue Wacht gehalten an dem Schnittpunkt der vier Gemarkungen:
Großholthauser-, Bitter-, Reichs- und Herdeckermark.


Als die alliierten Truppen 1945 in Hohensyburg einrückten, bedeutete der knorrige Baum ein Verkehrshindernis und wurde umgelegt.

An seine Stelle pflanzte der Sauerländische                                    Gebirgsverein im März 1948 eine neue Eiche


 

                                               

ViermGedenkst

  Ein Jahr später wurde ausserdem ein  Gedenkstein errichtet, der aus einem  benachbartem Steinbruch stammt

                        

 

  Diese beiden Mahnmale sollen künftigen Geschlechtern ein Zeugnis geben von der Liebe und Treue zur Heimat”

 

 

 

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